NetCologne MeineKundenwelt

Ein gemütlicher Filmabend auf dem Sofa ohne Streaming? Unvorstellbar. Gemeinsame Arbeit an Dokumenten ohne Cloudspeicher? Lästig und fehleranfällig. Dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass wir Filme und Serien nur im TV oder von DVD und Blu-ray sehen konnten. Und erinnern Sie sich noch an das Ablagechaos mit unterschiedlichen Dateiversionen auf Netzlaufwerken und den Datenaustausch mit USB-Sticks?

Die Digitalisierung hat die Nutzung des Internets stark verändert – im Privatbereich genauso wie im Job. Was schon seit Jahren langsam Fahrt aufnahm, ist durch die Corona-Pandemie massiv beschleunigt worden. Internetunternehmen wie NetCologne stellt dieser Wandel vor Herausforderungen – von denen die Kunden im besten Fall aber gar nichts mitbekommen.

Peak am Abend.

Dabei hat sich die Internet-Nutzung selbst während der Lockdowns aber auf eine andere Art verändert, als man vielleicht vermuten würde. Selbst als tagsüber die Büros in ganz Köln leer blieben und die große Mehrheit der Beschäftigten im Homeoffice war und per Videokonferenz kommunizierte, lag der Peak der Internetnutzung am Abend. Erst nach Feierabend nahm die Auslastung der Netzinfrastruktur so richtig Fahrt auf. Übrigens: Um mögliche Engpässe frühzeitig zu erkennen, überwachte NetCologne seine Netze deutlich engmaschiger. Kritisch wurde die Situation dabei aber nie.

Etwas überraschend erlebte während des ersten Lockdowns das Telefon einen ungeahnten Aufschwung: Es wurde plötzlich doppelt so viel wie zuvor telefoniert – und zwar ganz klar während der üblichen Bürozeiten. Der Grund war also ganz offensichtlich die vermehrte Nutzung von Homeoffice.

Schnelle und unbürokratische Hilfe.

Ohnehin gehört der Ausbau der Infrastruktur für das Unternehmen zum Tagesgeschäft: Schließlich verdoppelt sich der Bandbreitenbedarf auch ohne Pandemie etwa alle zwei Jahre. Daher baut NetCologne auch schon seit Jahren sein Glasfasernetz aus – und das zahlt sich jetzt aus: Konnte sich vor zwei Jahren kaum jemand vorstellen, wofür er 100 Mbit, 500 Mbit oder gar 1 Gbit in einem Privathaushalt benötigen sollte, sind heute viele Kunden froh, dass NetCologne solche Bandbreiten zur Verfügung stellen kann.

Das gilt natürlich auch für Geschäftskunden, denen NetCologne dank kurzer Wege und direkter Ansprechpartner ganz unbürokratisch und schnell die benötigte Bandbreite zur Verfügung stellen konnte. So verdoppelte die Siegwerk Druckfarben AG die Kapazität ihrer Internetanbindung kurzerhand. Auch das Krankenhaus St. Elisabeth in Hohenlind konnte sich über kurzfristige Hilfe durch NetCologne freuen.

Übrigens bleiben viele Unternehmen bei den größeren Bandbreiten – denn in Zukunft werden Homeoffice und mobile Arbeit immer mehr in den Alltag einziehen. Und wer erst einmal festgestellt hat, wie sehr die Digitalisierung die Arbeit vereinfacht, wird auch diesen Fortschritt nicht mehr missen wollen.

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